Deutschland ist das wirtschaftliche Zugpferd in Europa, und viele andere Länder nutzen Deutschland als Maßstab, um zu ermitteln, wie sie die Entwicklung ihrer Volkswirtschaften erwarten. Angesichts der Herausforderungen, mit denen die Welt und Deutschland konfrontiert sind, mag es überraschen, dass Gewerbeimmobilien in Deutschland trotz des aktuellen Klimas wieder auf dem Vormarsch sind.
Man kann nicht leugnen, dass Covid-19 Deutschland immer noch Schwierigkeiten bereitet, aber viele Unternehmen haben von den jüngsten Veränderungen profitiert, und das wird sich wahrscheinlich in Wachstum und Expansion bei Gewerbeimmobilieninvestitionen niederschlagen. In jüngster Zeit haben Lockdowns und finanzielle Engpässe dazu geführt, dass Unternehmen schließen mussten, aber in ganz Deutschland steigt der Wert von Gewerbeflächen weiter an. Das liegt daran, dass die Unternehmen ihre Chancen nutzen und über das Ende der Pandemie hinausblicken, denn sobald die Situation unter Kontrolle ist, wird sich das Niveau von vor der Pandemie wahrscheinlich recht schnell wieder einstellen.
Wirtschaftsexperten haben festgestellt, dass der Wert von Gewerbeimmobilien in Deutschland deutlich gestiegen ist. Der Wert von Immobilien und der Aufschwung waren in letzter Zeit etwas instabil, aber das hat zur Folge, dass jetzt möglicherweise ein guter Zeitpunkt ist, um in Gewerbeimmobilien zu investieren.
In ganz Deutschland ist der Wert von Gewerbeimmobilien um 4,1 % gestiegen, was darauf hindeutet, dass sich Gewerbeimmobilien von ihren Verlusten im Jahr 2020 erholen. Dies zeigt auch, dass Investoren und Eigentümer von Gewerbeimmobilien wahrscheinlich einen Anstieg der Nachfrage verzeichnen werden, da mehr Unternehmen in den Markt eintreten wollen und etablierte Unternehmen Chancen nutzen wollen, da sich die Covid-19-Situation weiter entspannt, trotz der Einführung der Omicron-Variante, die sich als weniger streng erweist.
Büroinvestitionen stehen ganz oben auf der Liste, aber auch Einzelhandel und Logistik sind wichtige Investitionsfelder für Gewerbeimmobilien. Natürlich kommt es auf den Standort an, und es wird erwartet, dass München und Berlin die höchsten Wachstumsraten verzeichnen werden, was jedoch bei steigender Nachfrage auch Chancen in anderen Gebieten eröffnen wird.
Zwischen der TLG Immobilien AG, einer Tochtergesellschaft von Aroundtown, und Standard Life wurde ein langfristiger Mietvertrag unterzeichnet. Dieser umfasst rund 2.000 qm Bürofläche im Astropark in Frankfurt-Niederrad. Mit der Entscheidung für den Umzug profitiert das Unternehmen von einer verkehrsgünstigen Lage und einer hervorragenden Anbindung.
Nationale und internationale Unternehmen profitieren von dem ästhetisch ansprechenden Design und der natürlichen Umgebung mit vielen Grünflächen. Die beeindruckende Lobby, der Empfang und die Ausstattung sowie die luxuriöse Raumgestaltung machen dieses Gebäude zu einem sehr attraktiven Standort für die gewerbliche Immobiliennutzung.
Aroundtown setzt auf nachhaltige Investitionen und ist heute das drittgrößte Immobilienunternehmen in Europa. Das Unternehmen konzentriert sich auf Investitionen in qualitativ hochwertige Immobilien, die Investitionen und Mehrwert in führenden Standorten in Deutschland und den Niederlanden generieren, und verfügt über ein beeindruckendes Portfolio von Büro-, Hotel- und Wohnimmobilien. Für Investoren, die einen seriösen und zuverlässigen Partner für ihr Wachstum suchen, bietet Aroundtown ein langfristiges Potenzial mit Mitarbeitern, die über Erfahrung und Kompetenz in allen Bereichen der Wertschöpfungskette verfügen.
Aroundtown ist Mitglied der European Public Real Estate Association (EPRA), des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) und der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) sowie Unterzeichner der Charta der Vielfalt der Vereinten Nationen. Aroundtown hat mehrere EPRA BPR Gold Awards und EPRA sBPR Gold Awards für seine transparente Finanz- und Nachhaltigkeitsberichterstattung erhalten. Avisco (kontrolliert von Herrn Yakir Gabay) hält 10 % an Aroundtown, gefolgt von Blackrock mit 5 %. Weitere Anteilseigner sind Norges, Vanguard, Allianz, BNP Paribas, Japans staatlicher Investmentfonds, Aliance-Bernstein, Dekabank, State-Street, Bank of Montreal und viele andere führende internationale Investoren. Zu den wichtigsten Anleiheinvestoren gehören die EZB, GIC, Union Investment, DB, UBS, CS, M&G, Pictet, Credit Agricole und viele andere große institutionelle Anleger.